Durst ist Kopfsache und Bauchgefühl: Darum hilft Mineralwasser sofort
Wenn wir zu wenig trinken, lässt uns der Körper das spüren und signalisiert unmissverständlich: Durst! Damit motiviert er uns, Flüssigkeit zu uns zu nehmen und stellt sicher, dass unser Organismus funktionsfähig bleibt. Das Trinkbedürfnis ist eine Reaktion unseres Durstzentrums im Gehirn. Neuronale Messfühler werten laufend eingehende Informationen aus, angefangen mit der Flüssigkeitsmenge im Blut bis zur Konzentration darin gelöster Stoffe. Kommt es zu einem Ungleichgewicht, reagiert das Durstzentrum prompt. Bereits bei einer kleinen Abnahme des Wassergehaltes im Körper oder einem Salzüberschuss initiiert es einen Prozess, der uns Durst fühlen lässt.
Sobald unsere Kehle mit dem Getränk in Berührung kommt, also noch bevor die Flüssigkeit den Blutkreislauf erreicht, erlischt bereits das Trinkbedürfnis.1 Denn die Durstmesser im Gehirn scheinen nach neuesten Erkenntnissen auch auf Signale aus dem Mund- und Rachenraum zu reagieren. Wissenschaftliche Experimente deuten darauf hin, dass der Bauch ebenfalls das Durstgefühl beeinflusst.2 Forscher vermuten, dass sich auch im Magen-Darm-Trakt Durstsensoren befinden. Diese melden dem Gehirn, wie gut die aufgenommene Flüssigkeit den Wasserhaushalt ausgleichen wird – oder ob mehr Nachschub nötig ist. Was wir trinken, spielt dabei eine ebenso große Rolle.1
Mineralwasser ist ein optimaler Durstlöscher: Es stillt das Trinkbedürfnis rasch und nachhaltig – ohne das Kalorienkonto zu belasten. Greift man regelmäßig zum Mineralwasser-Glas, kommt es gar nicht erst zum Durstalarm. Der Körper wird sowohl mit Flüssigkeit als auch mit Mineralstoffen versorgt. Genug zu trinken und so Durst vorzubeugen, kann man trainieren. Dabei hilft zum Beispiel das Trinktagebuch der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM).
Hier kann man nicht nur seine tägliche Trinkmenge eintragen, es informiert auch über den individuellen Flüssigkeitsbedarf in jedem Alter und enthält wertvolle Trink-Tipps.