6 Tipps für ein perfektes Picknick
Egal, ob im Park, am See oder zu Hause im eigenen Garten: Auf einer Picknickdecke an der frischen Luft schmeckt alles noch viel besser. Die kleine Auszeit wird mit feinen Leckereien, vielleicht einem Frisbee- oder Federballspiel, einem guten Buch oder einem entspannten Nickerchen zu einem echten Kurzurlaub. Wir haben sechs Tipps für das perfekte Picknick und verraten, warum die Mineralwasser-Flasche nicht fehlen darf. Los geht es mit unseren Picknick-Ideen:
1. Der ideale Picknick-Platz muss gar nicht weit sein
Das kommt darauf an, was ihr für ein Picknick plant. Soll es rein romantischer Ausflug mit der Partnerin oder dem Partner sein? Ein fröhliches Zusammensein mit der ganzen Familie oder ein unterhaltsames Mädelstreffen? Für etwas Zweisamkeit sucht ihr euch am besten ein lauschiges Plätzchen in einem schönen Park oder auf einer kleinen Waldlichtung. Wenn ihr mit der Familie unterwegs seid, wählt ihr am besten einen Platz, an den sich eine große Wiese anschließt. Hier können die Kinder Toben und Spielen – und ihr habt immer alles im Blick. Wenn ihr ein Treffen mit euren Freundinnen plant, darf es ruhig ein stärker frequentierter Platz sein – so hat man (oder Frau) immer was zum Gucken und Quatschen 😉 .
- Nachhaltigkeitstipp: Sucht euch einen Platz aus, den ihr leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen könnt. Am besten richtet ihr auch euer Gepäck danach aus: So schön der klassische Picknickkorb auch ist, einfacher transportieren lässt sich beispielsweise ein Rucksack. Der Bollerwagen ist ebenfalls ein idealer Begleiter für den Weg zum Picknickplatz – wenn ihr keinen eigenen habt, gibt es in einigen Städten sogar einen Verleih oder ihr fragt mal in eurer Nachbarschaft.
2. Picknick-Ausrüstung
Damit euch bei eurem Picknick-Glück nichts fehlt, haben wir euch alles für die perfekte Grundausrüstung zusammengeschrieben:
- Eine große Decke (am besten mit wasserabweisender Unterseite)
- Küchenrolle und/oder Servietten
- Teller
- Besteck
- Gläser
- Salz/Pfeffer
- Müllbeutel
- Sonnen- und Mückenschutz
Wer für etwas mehr Komfort sorgen möchte, packt zusätzlich ein paar Kissen ein und wenn ihr das Picknick in den Abend hinein plant, sollte eine zusätzliche Decke nicht fehlen.
- Nachhaltigkeitstipp: Zu einem perfekten Picknick gehört auf jeden Fall nachhaltiges Geschirr und Besteck. Um der Umwelt etwas Gutes zu tun, solltet ihr auf jegliches Einweggeschirr verzichten. Wischt die Teller und das Besteck nach der Benutzung grob sauber und spült ganz entspannt zu Hause. Wusstet ihr, dass alle Mineralwasser-Flaschen Pfandflaschen sind und wiederverwertet und -verwendet werden? Außerdem gilt selbstverständlich: Egal welchen Platz ihr euch für euer Picknick ausgesucht habt, hinterlasst keinen Müll! Nehmt also genug Müllbeutel mit und trennt schon hier entsprechend eurer Abfalltonnen zu Hause.
3. It’s Snack-Time
Hier gilt: Mit darf alles, was euch schmeckt! Wenn ihr allerdings keine Kühltasche habt, verzichtet lieber auf leicht Verderbliches. Gut geeignet sind Sandwiches mit eurem Lieblingsbelag, eine Quiche mit saisonalem Gemüse, ein leckerer Kuchen – zum Beispiel unser Zitronenkuchen, süße oder herzhafte Muffins. Auch hart gekochte Eier, kleine Frikadellen oder Falafel und Gemüse-Sticks mit einem leckeren Dip sind ein idealer Picknick-Snack. Vor allem bei Kindern kommen solche Kleinigkeiten super an, denn hier ist „mit den Fingern essen“ ausdrücklich erlaubt. Salate können euch natürlich ebenfalls zum Picknick begleiten – das Dressing füllt ihr am besten auslaufsicher ab und gebt es erst vor Ort darüber. Ein weiterer Klassiker ist knuspriges Baguette mit einer kleinen Käseauswahl. Das lässt sich natürlich beliebig mit Nüssen, Oliven und verschiedene Dips erweitern. Auch frisches Obst wie Erdbeeren, Äpfel oder Melone ist vermutlich ruck-zuck weggeputzt! Leckere Pellkartoffeln mit cremigem Gemüse-Kräuter-Quark lassen sich ebenfalls super vorbereiten.
- Nachhaltigkeitstipp: Achtet bei der Auswahl eurer Snacks auf saisonale Produkte, die aus eurer Region kommen. Mineralwasser erfüllt diese Kriterien übrigens zu 100 Prozent. Außerdem solltet ihr Vorratsbehälter und Lunchdosen statt Frischhaltefolie für den Transport benutzen. Eine Alternative sind zudem Bienenwachstücher, mit denen ihr zum Beispiel eine Schüssel mit Salat abdecken oder die Lebensmittel direkt einpacken könnt. Die Tücher lassen sich ganz leicht reinigen und sind immer wieder zu verwenden.
4. Picknick mit Unterhaltungswert
Zwischen dem Essen kann man beim Spielen, Lesen oder bei einem Nickerchen die Seele baumeln lassen. Vor allem, wenn ihr das Picknick als Tagesausflug plant oder Kinder dabeihabt, solltet ihr für zusätzliche Unterhaltung sorgen. Das können Kartenspiele oder einfache Brettspiele sein, die sich auch auf einer Decke umsetzen lassen. Bei einer Runde Federball kommen die großen und kleinen Picknick-Gäste gleichermaßen ins Schwitzen oder ihr überprüft bei einer Partie Boule, wer das beste Augenmaß hat. Im Trend liegen aktuell auch Spiele wie Wikingerschach oder Spikeball – das Equipment dazu bekommt ihr online oder in den meisten Spielwarengeschäften. Wer nicht extra noch shoppen möchte, kann auch einfach den guten alten Fußball oder die Frisbee-Scheibe als Garant für beste Laune einpacken.
- Nachhaltigkeitstipp: Wenn ihr neue Spielsachen für euren Picknickausflug besorgt, achtet darauf, dass diese aus nachhaltigen Materialen hergestellt werden. Aber auch die Natur hat viel zu bieten: Vor allem kleine Kinder lieben es, Blätter, Steine, Muscheln oder Stöcke zu sammeln. Auch Wettspiele wie Weit- oder Zielwerfen lassen sich ganz einfach mit Stöcken oder Tannenzapfen durchführen. Mineralwasser-Flaschen eignen sich auch hervorragend als improvisierte Torpfosten für ein kleines Fußballspiel.
5. Trinken nicht vergessen
Wer sich draußen aufhält, isst und spielt, muss auch darauf achten, ausreichend zu trinken. Darum sind die passenden Getränke ein Muss für den Picknickkorb. Mineralwasser ist dabei der ideale Durstlöscher, der euch nicht nur mit Flüssigkeit, sondern auch mit Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt. Je nach Geschmack könnt ihr zwischen stillen Mineralwässern und solchen mit viel oder mit wenig Kohlensäure wählen. Auch bei der Flaschengröße könnt ihr euch an euren Vorlieben und der Picknick-Teilnehmerzahl orientieren – ob in der PET- oder Glasflasche, 1-Liter-Gebinde, 0,75-Liter- oder kleine 0,5-Liter-Flaschen: hier ist für jeden das Richtige dabei. Für alle, die noch einen kleinen Eye-Catcher als Getränk einpacken wollen, empfehlen wir unsere selbstgemachte Pfirsich-Zitronen-Limonade.
- Nachhaltigkeitstipp: Natürliches Mineralwasser und Nachhaltigkeit gehören zusammen. Das Naturprodukt ist bereits heute das Produkt mit einem der kleinsten CO2-Fußabdrücke in der Lebensmittel- und Getränkebranche. Statistisch gesehen, decken die Menschen in Deutschland ein Viertel ihrer empfohlenen Flüssigkeitszufuhr von täglich 1,5 Litern mit Mineralwasser. Dies hat einen Anteil am durchschnittlichen persönlichen CO2-Fußabdruck von weniger als 0,25 Prozent. Doch die deutschen Mineralbrunnen wollen noch mehr für die Nachhaltigkeit und den Klimaschutz tun und sind auf dem Weg, als erste Lebensmittelbranche in Deutschland klimaneutral zu werden. Mehr zu diesem Thema erfahrt ihr auf der Seite Klimaneutralität von Mineralwasser.
6. Getränke kühl halten
Für eine besondere Erfrischung sorgen natürlich gekühlte Getränke. Aber wie könnt ihr die Mineralwasser-Flasche über Stunden kalt halten? Wer hat, nimmt natürlich eine Kühltasche oder -box mit. Wenn ihr euren Picknick-Platz an einem See oder Bach gewählt habt, könnt ihr das kalte Nass auch zu Kühlung eurer Getränke nutzen und die Mineralwasser-Flaschen kurzerhand ins Wasser stellen. Achtet aber darauf, dass euch die Flaschen nicht wegtreiben. Den letzten Tipp kennen sicher einige Survival-Fans: Verdunstungskälte nutzen. Wenn ihr eine alte Socke habt, könnt ihr diese vor Ort mit kaltem Wasser tränken und die Mineralwasser-Flasche hineinstellen. Anschließend könnt ihr die präparierte Flasche bedenkenlos in die Sonne stellen – durch die Verdunstung des Wassers entsteht Kälte.